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ITALGRANITI INDUSTRIE CERAMICHE SPA

Im Jahr 1998 ist IMPRONTA ITALGRANITI INDUSTRIE CERAMICHE SPA offiziell gegründet worden und deckte bereit eine bedeutende Position auf dem Keramiksektor ab, und zwar nicht nur hinsichtlich der wirtschaftlichen Resultate sondern auch hinsichtlich seines Images. Im ersten Geschäftsjahr beschäftigt das Unternehmen tatsächlich schon 360 Angestellten und erreicht einen Gesamtumsatz von 66 Millionen Euro, bei einem Exportanteil gleich 75% des Verkaufs. Die Ziele für die Zukunft sind ziemlich ehrgeizig, denn man möchte bis zum Ende des Jahres 2001 die Umsatzlinie von 104 Millionen Euro erreichen. Zu diesem Zweck wurde in den letzten 5 Jahren ein gewaltiger Plan technologischer Investitionen entwickelt (bei einer Gesamtsumme von circa 71 Mio. Euro), um das Unternehmen mit den fortschrittlichsten Produktions-Strukturen des Sektors auszustatten. Außerdem wurden beachtenswerte Ressourcen eingesetzt, auch um das Unternehmen mit einer so engmaschigen und leistungsstarken Handels- und Vertriebsstruktur wie nur möglich auszustatten. Ein weiterer Punkt der jetzigen und zukünftigen Investitionen bleibt der gesamte Bereich der Service- und Betreuungsleistungen (Promotion und Marketing), der sich sowohl an den Zwischen- als auch an den Endverbraucher wendet
Angeboten werden  Keramikprodukte der mittleren und gehobenen Klasse ausglasiertem Feinsteinzeug der Marke IMPRONTA



Abstimmung mit den Markttendenzen, Beachtung der Produkt- und Servicequalität und die kontinuierliche Erforschung neuer Produkte: dies sind die fundamentalen Elemente der Wettbewerbsformel von IMPRONTA ITALGRANITI INDUSTRIE CERAMICHE SPA. Jedes erreichte Ergebnis und jede realisierte Neuheit oder Innovation wird nicht als Ziel sondern als Tappe für einen neuen Start betrachtet.
In dieser Optik wird die tägliche Arbeit in betriebsinternen, der Forschung und Entwicklung dienenden Strukturen abgewickelt:  Hauptzielstellung bleibt stets, jedes Mal bessere Serviceleistungen für die Kunden zu erreichen

Forschung & Entwicklung:
Die intensive Tätigkeit, die in den  betriebsinternen Labors abgewickelt wird, ist auf die Kontrolle der Produktionsverfahren und auf die Forschung nach neuen Produkten aufgeteilt.
Die Kontrolltätigkeit findet vor allen Phasen des Produktionszyklussees statt und soll die perfekte Entsprechung der verschiedenen Bearbeitungen und des Endproduktes mit den geforderten Qualitätsstandards garantieren.
Die eigentliche Forschungstätigkeit konzentriert sich auf das Studium neuer
Massen, neuer Rohstoffe, neuer Farben, Glasuren und optischen Lösungen, die den zukünftigen Markttrends und den neuen Produktionsmethoden stets einen Schritt voraus sein müssen.
Die Kunstleitung kümmert sich seit Jahren mit Geschmack und mit einem unverkennbaren Stil, Kompetenz und Professionalität um die Suche nach neuen Dekorlösungen und Formteile für jede aus der Forschung her vorgegangene und
realisierte Kollektion.
Sie studiert und entwickelt außerdem die Merchandisinginstrumente (Kataloge, Mappen, Ausstellungssysteme), die beim Verkauf ein unentbehrliches Hilfsmittel darstellen.
Anhaltspunkte sind dabei immer die Zwischenkunden (Händler und Verkauf-stellen) und Endverbraucher mit ihren Ansprüchen und ihren sich ständig weiterentwickelnden Geschmäckern.